Plastikfrei(er) ins neue Jahr

Wie die meisten Leute habe auch ich mir zum Jahresende meine Gedanken bezüglich guter Vorsätze für’s neue Jahr gemacht. Nachdem ich bereits Veganer bin, mein Wunschgewicht habe und weder rauche noch trinke, liegt es für mich nahe, mir etwas vorzunehmen, von dem (wie vom veganen Leben ja auch) nicht nur ich selbst, sondern auch der Planet und alle Lebewesen auf ihm profitieren: Den Verzicht auf Plastik.

Mir war schnell klar, dass ich es nicht von heute auf morgen schaffen werde, mein Leben so sehr umzustellen, dass ich überhaupt keinen Plastikmüll mehr produziere (dass ich das jemals schaffen werde, kann ich mir im Moment noch nicht so richtig vorstellen – aber 50% weniger Plastikmüll wären auch schon eine schöne Bilanz). Entsprechend möchte ich das ganze schrittweise angehen, so wie ich auch schrittweise mein Leben veganisiert habe, und habe mir gezielt einige Bereiche ausgesucht, in denen in Zukunft kein Plastik mehr ins Haus kommt. Meine Gedanken und Produkttipps dazu möchte ich hier teilen, um so vielleicht ein paar Leute zu inspirieren, es mir gleich zu tun.

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Obst und Gemüse

Es ist fast schon erschreckend, wie viel Obst und Gemüse vollkommen unnötigerweise in Plastikfolien eingeschweißt oder, noch schlimmer, in Hartplastik-Schalen angeboten wird – und das komischerweise insbesondere beim Bio-Gemüse. Von diesen Produkten werde ich in Zukunft die Finger lassen – auch wenn das bedeutet, dass ich dann die losen Zitronen für 1€ das Stück statt dem 5er-Netz für 1,50€ nehme oder um Brokkoli zu kaufen extra zum Gemüseladen fünf Straßen weiter laufen muss, statt ihn beim Edeka direkt nebenan, wo es ihn nur eingeschweißt gibt, zu kaufen. Bei manchen Gemüsesorten werde ich wohl auch öfter mal auf die tiefgekühlte Variante in der Papp-Schachtel zurückgreifen, auch wenn Tiefkühlen sicher auch keine optimale Umweltbilanz hat, aber besser als Plastik ist es allemal – und hey, bevor es nie wieder Bohnen für uns gibt…

Selbstredend sollte man beim Einkauf natürlich auch immer daran denken, eine Stofftasche einzupacken, anstatt an der Kasse eine Plastiktüte zu nehmen. Und auch zu den durchsichtigen Plastik-Beutelchen, in die man in der Gemüse-Abteilung sein loses Gemüse packen soll, gibt es Alternativen – etwa die Re-Sack Gemüsenetze, auf die man auch wunderbar die Etiketten von der Kundenwaage aufkleben kann.

Alternativ werden vielerorts auch Abonnements für regionale ‚Gemüse-Kisten‘ angeboten, die einem wöchentlich direkt nach Hause geliefert werden – verpackungsfrei bis auf die Mehrweg-Kiste, in der man das Ganze erhält. Für Veganer besonders interessant sind hier die Angebote vom Lebe-Gesund-Versand, hinter dessen Veganismus zwar eine religiös geprägte Weltanschauung steht, mit der ich persönlich nicht all zu viel anfangen kann, aber der garantiert, dass die Gemüseproduktion von vorne bis hinten vegan (also beispielsweise ohne tierische Fäkalien als Dünger) und mit Rücksicht auf die Umwelt von statten geht.

Schließlich ist die Variante mit der besten Umwelt-Bilanz wohl der Anbau von eigenem Obst und Gemüse, den ich mir für nach dem nächsten Umzug, der bis Ende des nächsten Jahres hoffentlich möglich sein wird, fest vorgenommen habe. Da es beim Umzug in Enies alte Heimat Berlin gehen soll, werden wir uns dort wohl kaum ein Haus mit Garten leisten können. Aber auch für Stadtwohnungen gibt es Möglichkeiten und clevere Ideen zum Lebensmittelanbau. Ideal wäre ein Wintergarten, in dem man sogar ganzjährig und auch exotische Pflanzenarten (ich träume von einem Avocado-Baum…) anbauen kann, aber auch mit Window Farms, Indoor-Gewächshäusern oder natürlich auf Balkon und (Dach-)Terasse lassen sich brauchbare Ergebnisse erzielen.

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Getränke

Der Lebensbereich, in dem es mir persönlich am wenigsten schwer fällt, auf Plastik zu verzichten, aber der bei der Mehrheit der Deutschen wohl die größte Quelle von Plastikmüll ist, sind Getränke. Aus irgendeinem Grund halten es die Deutschen für notwendig, Wasser in Plastikflaschen zu kaufen, obwohl wir vermutlich das Land mit dem wohlschmeckendsten und bestkontrollierten Leitungswasser der Welt sind (besser kontrolliert als das abgefüllte Flaschen-Wasser wohlgemerkt!). Klar, manch einer möchte auf sein Sprudel-Wasser nicht verzichten, aber auch dieses kann man mit einem Soda-Maker aus Leitungswasser selbst herstellen und hat dann deutlich weniger Müll produziert. Ich persönlich decke bereits jetzt gut 80% meines Flüssigkeitsbedarfs durch Leitungswasser und aus Leitungswasser zubereitete Getränke wie Tee und Limonaden. So eine selbstgemachte Limonade – zum Beispiel ganz einfach aus gezuckerten Zitronenschalen, die nach kurzer Ziehzeit mit kaltem Wasser übergossen werden – schmeckt sogar  noch viel besser als das meiste, was man so im Getränkemarkt als Limonade bekommt.

Besonders viel Spaß machen Leitungswasser und selbstgemachte Drinks natürlich aus schönen, langlebigen Glasflaschen, Karaffen und Kannen – wie zum Beispiel den hübschen Retap-Flaschen, von denen wir uns zu Weihnachten welche gegönnt haben und die wir seitdem fleißig benutzen. Die Gummideckel (die, zugegebenermaßen, am Anfang etwas Eigengeruch haben, der sich aber mit der Zeit verliert) sind sogar wasserdicht, sodass man sie auch prima mitnehmen kann.

Schließlich bedeutet der Plastik-Verzicht im Getränke-Bereich natürlich auch für mich zumindest eine kleine Umstellung – auf ein paar liebgewonnene Softdrinks, allen voran die Produktpalette der Firma Schweppes, werde ich wohl in Zukunft verzichten müssen (zumindest beim Einkauf im Getränkemarkt, in einigen Restaurants bekommt man sie auch in kleinen Glasfläschchen). Dafür bleiben mir meine liebsten ‚Junk-Drinks‘, Fritz Cola und Club Mate, erhalten, und damit kann ich sehr gut leben. 😉

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Körperpflege

Die größte ‚Challenge‘, die ich mir selbst für das neue Jahr gesetzt habe, ist der Verzicht auf Plastikverpackungen im Bereich Körperpflege – Dekorativkosmetik habe ich dabei mit Absicht vorerst ausgeklammert, zum einen, weil ich mich ohnehin so selten schminke, dass meine Vorräte vermutlich noch das ganze Jahr reichen werden, zum anderen aber auch, weil in diesem Bereich meines Erachtens nach Alternativen wirklich rar gestreut sind.

Aber womit soll man sich denn waschen, wenn nicht mit Duschgel und Shampoo aus der Plastikflasche? Stückseife, die bei uns schon lange die Flüssigseife am Waschbecken ersetzt hat, werde ich in Zukunft auch zum Duschen benutzen. Hierbei muss man natürlich besonders darauf achten, Seifen auszuwählen, die die Haut nicht austrocknen, aber ich denke mit meinen geliebten Lush Produkten bin ich da auf der sicheren Seite. Auch Shampoo gibt es bei Lush in der Form fester Shampoo-Bars, auf die ich bereits diesen Monat nach der Leerung meines letzten Flüssig-Shampoos umgestiegen bin und keinen Grund zur Beschwerde finden kann. Andere Anbieter stellen auch ‚Haarwasch-Seifen‘ her – wenn jemand damit Erfahrung hat, bin ich auf eure Kommentare sehr gespannt! Festen Hair Conditioner, den man ebenfalls bei Lush bekommt, habe ich bisher nicht ausprobiert (da habe ich momentan noch Flüssig-Vorräte), dieses Erlebnis hebe ich mir dann mal für’s neue Jahr auf. 😉 Für gelegentliche Wellness-Verwöhn-Erlebnisse werde ich mir selbstverständlich nach wie vor ab und an mal eine Badebombe gönnen.

Bodybutter-Bars und sogar Gesichtscreme als festes Stück gibt es ebenfalls bei Lush, vielleicht werde ich hier nach Aufbrauchen meiner Vorräte aber sogar noch eine Nummer minimalistischer werden und es nur mit purem Mandel- und Kokosöl, Rosenwasser und gelegentlichem DIY-Zucker- oder Zitronenschalen-Peeling versuchen. Bei diesen Produkten heißt es natürlich aufpassen, dass die Verpackungen auch wirklich kein Plastik enthalten, denn häufig sind zwar Flasche bzw. Tiegel aus Glas, der Deckel dann aber doch aus Plastik. In Bioläden hat man aber gute Chancen auf Glasflaschen mit Metalldeckel.

Ob ich mich mit festem Deo anfreunden kann, bleibt abzuwarten. Eventuell werde ich auch hier in den DIY-Bereich vordringen müssen und euch dann im neuen Jahr ein paar schöne Tutorials präsentieren. Das gleiche gilt für’s Zähneputzen (wo mir fertig angebotene verpackungsfreie Produkte auch ehrlich gesagt einfach zu teuer sind, weshalb DIY für mich die erste Wahl ist). Die passende plastikfreie Zahnbürste kann man sich jedenfalls schonmal bei Hydrophil besorgen.

Es bleibt der Bereich der Damenhygiene, wo ich schon lange auf waschbare Textil-Binden umgestiegen bin, die ich guten Gewissens jedem empfehlen kann, da sie sich wirklich einfach wie Unterwäsche anfühlen und trotzdem alles leisten, was eine Binde leisten sollte. Erhältlich sind sie zum Beispiel bei Monomeer. Problematisch sind waschbare Binden lediglich unterwegs und auf Reisen, da man sie idealerweise nach dem Tragen direkt einweichen sollte und das dann nicht immer möglich ist. Sofern man dann keine ‚Windeltasche‘ dabei haben möchte, empfiehlt sich hier ein ‚Mooncup‘ (oder ähnliche Produkte), der im selben Shop erhältlich ist, und bei dem es sich sozusagen um die nachhaltige Variante eines Tampons handelt. Da ich nie ein Freund von Tampons war, konnte ich mich leider auch mit dem Mooncup nicht so richtig arrangieren, finde die Idee aber genial und rate jedem, der es sich vorstellen kann, zum Ausprobieren.

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Ich hoffe ich konnte mit diesem umfangreichen Artikel den einen oder anderen inspirieren, auch sein Leben ein bisschen müllfreier und nachhaltiger zu machen. Ich freue mich jedenfalls darauf, im neuen Jahr nicht mehr ganz so oft den Plastik-Müll runterbringen zu müssen. 😉

Bleibt sauber und do the simple shit,

♡ MEZZO


12 Gedanken zu “Plastikfrei(er) ins neue Jahr

  1. Ich finde es auch erschreckend wie viel Plastik wir verwenden/verschwenden. Gerade eingeschweistes (Bio-)Gemüse ist absoluter Blödsinn, aber auch in vielen anderen Bereichen – wie die erwähnte Kosmetika – gehen wir viel zu sorglos damit um. Also: Hut ab, tolle Sache, super Vorsatz! Halte uns auf dem Laufenden wie es dir ergeht. Ich bin gespannt 🙂 Liebe Grüße von Frau Blogsberg

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  2. Was der Plastik-Müll für die Welt bedeutet, kann man in Indonesien schon sehen. Ein in wenigen Jahren total verändertes Konsum-Verhalten mit Müllabfuhr nur in großen Städten macht Gewässer zu Müllplätzen. Man schmeißt seinen Müll einfach irgendwo hin. ~250Millionen Menschen tun das. Da kein Glas gesammelt wird, kaufe ich möglichst nur brennbare Verpackungen, die ich selbst verbrenne – auch die Plastikteile von kaputten Geräten. Den Rest lasse ich verrosten. Die Siebe meines Bewässerungs-Systems reinige ich u.a. von vollgeschissenen Plastik-Windeln, Handphones und Motorrad-Helmen. In Indien und China wird das nicht anders laufen. Es ist bei den Menschen in den Entwicklungsländern nicht mal das Bewußtsein da, hier könne ein Problem bestehen.

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  3. Hi!
    Wenn es dir v.a. um den Plastikmüll geht, da ist meiner Erfahrung nach eine Reduktion um 80% gegenüber dem „Otto-normal-Durchschnitt“ sogar ohne größeren Aufwand und ohne mühsame Umstellung des Lebensstils möglich. Vorausgesetzt, man ist bereit, sein Essen wieder selbst zuzubereiten, ohne auf Fertig- oder Halbfertigprodukte zurückzugreifen. Ansonsten war es für mich sehr hilfreich, mal meinen Rest- und Verpackungsmüll zu durchwühlen und mir vor Augen zu führen, was dort alles drin ist, was den meisten Müll verursacht, und welche Wegwerfartikel man durch Wiederverwendbares ersetzen kann.

    Vorsicht bei Tiefkühlprodukten im Karton: Der ist innen nämlich in der Regel ebenfalls mit einer Plastikbeschichtung überzogen (sieht man oft erst, wenn man die Schachtel zerreißt). Ebenso sind die meisten Konservendosen innen mit Plastik beschichtet (farblos) oder ausgekleidet (meistens weiß).

    Viele Grüße und viel Erfolg,
    Pip

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    1. Ach ja, zu den Haarseifen:
      Ich mag die Produkte von savion.de. Sie werden in Deutschland produziert (im Nürnberger Land) und aus überwiegend biologisch gewonnenen Pflanzenölen gefertigt. Es gibt vegane Seifen und welche mit Schaf- oder Ziegenmilch, Seifen für die Haut und spezielle Haarseifen. Mein Favorit ist die Citrus-Haarseife.
      Es gibt auch noch weitere Seifenmanufakturen, die Haarseife herstellen, die habe ich aber noch nicht getestet.

      Die Shampoobars von Lush kenne ich auch, allerdings mag ich einige Inhaltsstoffe nicht. Oft enthalten sie z.B. Sodium Laureth Sulfat, das im Verdacht steht, hautreizend und krebserregend zu sein.

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    2. Danke für die Tipps! 🙂 Wobei ich im Sinne von Clean Eating, mit dem ich mich in letzter Zeit beschäftigt habe, und weil es ohnehin nicht besonders viele vegane Fertigprodukte gibt, der Meinung bin, dass ich eh schon deutlich weniger Müll produziere als „Otto Normalverbraucher“. Aber sich steigern kann man natürlich immer. 😉 Das mit den Dosen ist mir tatsächlich neu, dann werde ich hier wohl in Zukunft darauf achten, dann lieber auf Gläser zurückzugreifen.

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  4. Hallo, mir geht es wie pip, die Inhaltsstoffe von Lush sind mir nicht ganz geheuer. Ich habe feste Shampoos von der seifenmanufaktur uckermark probiert und bin hellauf begeistert. Brauche seit dem keine Spülung mehr und muss meine Haare nur noch alle 4-5 Tage waschen!
    Deo stelle ich zwischenzeitlich auch selbst her und meine vegane Mandelmilch sowieso. Habe mich wie du nämlich entschieden, mit möglichst wenig Plastikmüll zu leben. Das klappte als Vegetarier ganz gut. Erst jetzt mache ich mich auf den Weg zum Veganer und stehe häufig vor dem Problem, dass es die veganen Produkte nur in Plastik- bzw. Tetrapak gibt… Ätzend… Für einiges habe ich jetzt Selbermachen-Alternativen oder sogar verpackungsfreie Lösungen gefunden! Werde nach meinem Urlaub auch darüber bloggen, schau doch mal vorbei! LG und viel Erfolg auf deinem Weg, Ica

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    1. Über Pflanzenmilch habe ich mich auch grade heute noch beschwert, dass es die noch nicht in der Glasflasche gibt. Da werde ich mich wohl auch bei Gelegenheit mal im Selbermachen üben. 🙂 Und die festen Shampoos werde ich gerne mal ausprobieren, danke für den Tipp!

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  5. Liebe Mezzo,
    bei unserem Bio-Bauern gibt es Sojamilch in der Glasflasche 🙂
    Haarseife benutze ich seit kurzem und bin, nachdem ich sie jetzt richtig anwende, ganz zufrieden.
    Wichtig ist wohl die „saure Spülung“ danach. Die erste Zeit hatte ich sie oft vergessen, als ich schon unter der Dusche stand. Jetzt ist es Rotine und klappt super….
    LG Ottilie
    P.S. .Ich verwende etwas Apfelessig und kaltes Wasser für die Spülung.

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    1. Wow, so einen Bio-Bauern muss ich auch finden… Oder halt doch selbermachen, falls nicht (wobei es ja schon schwer genug ist, die Dinge, aus denen man Pflanzenmilch selbst machen könnte, ohne Plastik(beschichtung an der) Verpackung zu bekommen).
      Aha, dann kommen wohl die Negativ-Berichte, die ich bisher zu Haarwaschseife gelesen habe, von Leuten, die das auch nicht wussten mit der sauren Spülung. Alternativ habe ich aber die Woche auch noch einen schönen Shop für Shampoo-Bars und vegane Seifen entdeckt, sauberkunst.de , von dem ich mir, sobald ich Nachschub brauche, auch mal was bestellen und dann reviewen werde. 🙂

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  6. Ich habe das „Seifenhaarewaschen“ vor Jahren auch mal versucht und sofort wieder aufgegeben. Frischgewaschene Haare sind ja etwas sehr schönes und wenn man dieses duftige Geühl nicht mehr hat…
    Ich weiß nicht, warum es diesmal klappt. Ich wasche sie zweimal mit Seife und rupple sie mir direkt auf die Kopfhaut, danach die Spülung….
    Jedenfalls ist meine Shampooblume aus dem Bioladen fast alle und ich habe mir jetzt die Aleppo Haarseife besorgt 🙂

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  7. …ja z.B. echt schwer Hülsenfrüchte ohne Plastiktüte zu finden….aber ich finde, besser als in der Dose, deshalb habe ich meinen Artikel über die Bohnensuppe auch „dosenfrei“ bezeichnet….plastikfrei war er nicht…..
    Findest Du Hülsenfrüchte ohne Plastikumhüllung?

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    1. Einiges gibt es ja zumindest in Gläsern, z.B. weiße Bohnen oder die Kichererbsen von Alnatura. Werde mich in den nächsten Monaten aber auch nochmal verstärkt umschauen, ob man denn Lebensmittel und Haushaltsbedarf (Toilettenpapier ist auch so eine Sache…) irgendwo im Internet Plastikverpackungs-frei bestellen kann.

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